Ab der nächsten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ sollen sich, laut eines Berichtes der „Bild“-Zeitung, die Regeln für die Kandidaten verschärfen. So soll RTL von den Superstar-Anwärtern detaillierte Informationen über ihr Leben verlangen. In den vergangenen Staffeln jagte ein Skandal den nächsten. Neben einem Kokain-Video von Helmut Orosz, war Menowin Fröhlich wohl Spitzenreiter in Sachen negativer Schlagzeilen.
Dem Bericht zufolge müssen alle Kandidaten, die es in der kommenden Staffel in den Recall schaffen, eine Schufa-Auskunft vorlegen. Des Weiteren soll ein medizinisches Attest verlangt werden. Außerdem möchte der Sender über mögliche Vorstrafen der Kandidaten informiert sein und verlangt von ihnen ein polizeiliches Führungszeugnis.