Whitney Houston – Buhrufe in Berlin

Die Fans waren wohl voller Erwartungen, als die Soul-Diva Whitney Houston nach mehr als elf Jahren wieder einmal ein Live-Konzert in Berlin gab. Rund 10.000 Menschen jubelten ihr am Mittwochabend zu, doch der tosende Applaus sollte bald verstummen und in laute Buhrufe umschlagen. Wie in einem Bericht der Bildzeitung zu lesen ist, war die Stimme der einst so erfolgreichen Sängerin brüchig, außerdem konnte sie dem Tempo der Band wohl nicht folgen.

Houston soll immer wieder minutenlange Pausen gemacht und wirres Zeug geredet haben. Angeblich soll sie sogar ins Mikrofon gerülpst haben. Viele Zuschauer, die für ihr Ticket bis zu 100 Euro ausgegeben haben, verließen vorzeitig das Konzert. Die große Stimme, die Musikfreunde weltweit begeisterte, gehört wohl endgültig der Vergangenheit an.

Ein Gedanke zu „Whitney Houston – Buhrufe in Berlin

  1. Maverick

    Ich glaube auch, dass sie nicht länger DIE Whitney Houston ist, die viele ihrer Fans vielleicht in Erinnerung haben. Aus diesem Grund ist, denke ich, die Enttäuschung vieler Fans verständlich.

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