Jackson-Leibarzt wieder vor Gericht

Eineinhalb Jahre nach dem tragischen Tod von Michael Jackson muss sich der ehemalige Leibarzt des King of Pop, Dr. Conrad Murray, erneut vor Gericht verantworten. Wie die „Bild“-Zeitung schreibt, beginnt am Dienstag eine Anhörung, denn die genauen Umstände des Todes des Pop-Idols sind bis heute nicht endgültig geklärt. Dem Arzt soll vorgeworfen werden, Michael Jackson im Juni 2009 eine zu große Menge Propofol injiziert zu haben. Die Verteidigung Murrays soll nun aber auf eine neue Theorie setzen, nach der sich Jackson die tödliche Dosis des Narkosemittels selbst verabreicht habe.

Dem Bericht zufolge soll der Staatsanwalt David Walgren erklärt haben, dass die Anwälte des Arztes die Behauptung zwar nicht ausgesprochen hätten, aber in dieser Richtung argumentieren.

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