Lady Gaga wegen Veruntreuung von Spendengeldern verklagt

Um den Opfern der schrecklichen Naturkatastrophe in Japan zu helfen, brachte Pop-Star Lady Gaga ein Armband mit der Aufschrift „We pray for Japan“ („Wir beten für Japan“) auf den Markt, welches sie auf ihrer Webseite verkaufte. Die Erlöse sollten dann an verschiedene Hilfsprojekte für Japan gespendet werden. Wie „Bild“ berichtet, behauptet jedoch nun der Anwalt Ari Kresch von der Kanzlei LAW-FIRM in Michigan, Lady Gaga habe einen Teil des Erlöses in die eigene Tasche gewirtschaftet.

Eines Berichtes von „Daily Mail“ zufolge, soll der Anwalt die Sängerin auf fünf Millionen Dollar verklagen. Er sei der Meinung, dass Lady Gaga die Verantwortung dafür trage, dass die Charity-Gelder auch dem Zweck zugeführt werden, für den sie gesammelt wurden. Die Sängerin selbst habe sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert.

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