Wenn man erfolgreich ist und viel Geld verdient, muss man stets damit rechnen, von irgendwem übers Ohr gehauen zu werden. Denn diese Erfahrung musste wohl auch US-Popstar Rihanna machen, die, laut eines Berichtes von „abendblatt.de“, von ihren ehemaligen Steuerberatern um Dutzende Millionen Dollar gebracht worden sein soll. Nun soll die Sängerin gegen die Kanzlei und Steuerberater, von denen sie sich bereits im Jahr 2010 trennte, bei einem Bundesgericht in Manhattan Klage eingereicht haben und Schadenersatz fordern.
Dem Bericht zufolge soll Rihanna mit der Tournee „Last Girl on Earth“ 2009 gute Umsätze gemacht haben. Letztendlich sollen jedoch hohe Nettoverluste zu verzeichnen gewesen sein, da die Beschuldigten angeblich 22 Prozent des Gesamterlöses für sich beansprucht hätten.