Der Komiker Dieter Hallervorden hat gekokst, dies gab er selbst zu. Allerdings liegt die Kokserei schon ein Weilchen zurück. In den 1980er Jahren, während der Dreharbeiten zu „Der Schnüffler“ soll Hallervorden die Droge von einem Schauspielerkollegen angeboten bekommen haben. Süchtig wurde er davon aber nicht, eher das Gegenteil trat ein: „Ich bekam eine Allergie, die Nase war zu, ich fiel um und musste 24 Stunden in einem abgedunkelten Raum liegen.“
Nach diesem Vorfalle hatte er die Nase vom Koks voll und erinnert sich: „Einmal und nie wieder.“