George Clooney feiert als Schauspieler große Erfolge. Der 50-Jährige setzt sich trotz seines Ruhms aber auch für die Schwachen ein, wie sich am Freitag zeigte. In einem Bericht der „Bild“-Zeitung ist zu lesen, dass der Hollywood-Star, sein Vater Nick und viele weitere Aktivisten am Freitag vor der sudanesischen Botschaft in Washington D.C. gegen die Sudan-Krise demonstriert haben. Laut „TMZ“ seien Vater und Sohn von Sicherheitsleuten in Handfesseln abgeführt worden, da sie eine Absperrung missachtet haben.
“TMZ“ berichtet weiter, dass George Clooney sich durch seine Festnahme gut gefühlt habe, schließlich habe er so auf die schlimme Situation im Sudan, unter der vor allem unschuldige Frauen, Kinder und Männer zu leiden hätten, aufmerksam gemacht. Wie „abendblatt.de“ berichtet, wurde der Schauspieler wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem er eine Strafe von 100 Dollar gezahlt hatte.