Boris Becker sprich über Trennung von Sandy Meyer-Wölden

Lange sah es so aus, als hätte Boris Becker die Beziehung zur jüngeren Sandy Meyer-Wölden beendet. Und Sandy sei das kleine, arme Mädchen. Nun scheint sich das Blatt zu wenden, den Boris Becker berichtet in der Bild, das Sandy Schluss gemacht hat und das auch noch per SMS.

Die Schlammschlacht ist damit eröffnet. So meint er:

Am Freitagabend des 31. Oktober bekam ich dann plötzlich von Sandy eine von vielen SMS, in der sie mir definitiv gesagt hat, dass jetzt Schluss, aus, vorbei sei. Um sicherzustellen, wie ernst ihr diese Botschaft war, hat sie mir noch fünf weitere SMS mit ähnlichem Inhalt geschickt. Ich war vollkommen überrascht.

Weiter meint er zu den Gründen der Trennung:

Ich habe eine Firma, ich trage Verantwortung. Ich habe drei Kinder, eine Ex-Frau – in meinem Leben gibt es ein paar Konstanten, die eben sind, wie sie sind. Damit muss eine neue Partnerin in meinem Leben zurecht kommen. Sandy ist das nicht gelungen. Sie wollte lieber mit mir um die Häuser ziehen und feiern. Im Sommer, in der Phase der ersten, größten Verliebtheit, konnte ich das auch. Aber dann kam der Alltag. Und der ist bei mir streng geregelt und mein Terminkalender ist voll. Da kann ich abends nicht lange ausgehen. Sandy konnte sich daran nicht gewöhnen. Wir haben in meiner Wohnung in Zürich gelebt. Das hat auch geklappt – der Rest klappte nicht. Sie konnte sich in mein Leben nicht einfügen. Sie hatte kein Verständnis für meine Verpflichtungen.

Sandy hat übrigens schon angekündigt zu Boris Aussage nächste Woche ein Interview zu geben. Das kann ja heiter werden!

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