Rihanna einigt sich mit ehemaligen Buchhaltern

Medienberichten zufolge soll R“n“B-Star Rihanna ihren ehemaligen Buchhaltern im Jahr 2012 eine schlechte Verwaltung ihres Vermögens vorgeworfen haben. Beiden Parteien stand somit ein Gerichtsverfahren bevor. Wie „gala.de“ berichtet, sollen sich die US-amerikanische Sängerin und die New Yorker Finanzfirma Berdon LLP jedoch außergerichtlich geeinigt haben. Dies sollen die Anwälte der 26-Jährigen dem zuständigen Richter am vergangenen Donnerstag mitgeteilt haben.

Wie die Vereinbarung im Detail aussieht, ist jedoch nicht bekannt. Rihanna bleibt somit die für den 12. Mai 2014 anberaumte Gerichtsverhandlung und eine damit verbundene, öffentliche Aussage erspart. Laut eines Berichtes von „TMZ“ soll Rihanna von einem Einkommen von elf Millionen Dollar im Jahr 2009 ausgegangen sein. Der Betrag von neun Millionen Dollar sei von ihren ehemaligen Buchhaltern schlecht verwaltet worden.

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